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    Dhonielle Clayton „The Belles. Schönheit regiert“ – Wenn Schönheit richtig hässlich wird

    Normalerweise bin ich kein Leser, der seine Lektüre nach dem Cover aussucht, aber an dem Cover von „The Belles“ kommt man nun wirklich nicht vorbei – Alexander Kopainski hat sich mit dem Doppelcover selbst übertroffen, es zieht einfach alle Blicke auf sich. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass ich „The Belles“ vorab lesen durfte (vielen Dank an Planet! Thienemann-Esslinger und an die Netzwerk Agentur Bookmark). In „The Belles“ begleiten wir Camelia, eine Belle – gesegnet mit der magischen Gabe der Schönheit – einzig geboren und ausgebildet um die Menschen des Königreichs Orléans schön zu machen. Camelias Ausbildung ist gerade beendet und sie tritt ihre Anstellung als Belle an. Doch…

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    Eine lange Pause später …

    … und endlich wieder da! Einen wunderschönen guten Abend meine Lieben, „Bunte Worte“ war ganz schön lange still, dafür entschuldige ich mich recht herzlich. Halbherzige Beiträge wollte ich einfach nicht schreiben, aber für mehr hat meine Energie in den letzten Wochen einfach nicht gereicht.

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    Ein Tag im Dezember – #onebookandwhyweloveit

    Einen wunderschönen guten Tag, diese Woche möchte ich euch zusammen mit anderen Bloggerinnen ein wunderbares Buch ans Herz legen: „Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver. Am Montag hat Jasmin von Der Panda liest  mit uns über Liebe auf den ersten Blick gesprochen, Dienstag hat uns Simone von Verliebt in Zeilen mit ihrer Playlist in die richtige Stimmung gebracht. Donnerstag und Freitag begleiten uns dann auch noch Shani von Between two chapters und Jen von Jenlovetoread. Aber lasst uns über heute reden – das Buch beinhaltet eine ganze Menge Themen, die einen in seiner eigenen Realität abholen und die dafür sorgen, dass man sich rundum mit der Geschichte und ihren Figuren identifizieren kann.

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    Ein besonderer Blick auf eine sehr schwierige Zeit

    Einen wunderschönen guten Abend, So sehr ich mich irgendwie dieses Jahr in Liebesgeschichten verstrickt habe, so sehr genieße ich es eigentlich auch mit historischen Romanen in die Vergangenheit zu reisen. Meistens führt mich diese Zeitreise dann ins Mittelalter oder sogar noch weiter zurück, doch dieses Jahr, habe ich mit Hilfe eines Buches eine handvoll Menschen in eine Zeit begleitet, die noch gar nicht soo lange her ist, dafür umso erschreckender und gefährlicher ist.

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    Weihnachten in meiner Lieblingswelt

    Hallo zusammen, mit welchem Autor ließe es sich besser zurückmelden als mit Walter Moers? Passend zum ersten Advent möchte ich euch heute ein bisschen von „Weihnachten auf der Lindwurmfeste“ erzählen und mich ganz herzlich beim Penguin Verlag und bei Randomhouse bedanken, die mir das Buch über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt haben.

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    Redwood Love – Eine Liebeserklärung

    Einen wunderschönen guten Abend, irgendwie kann ich es fast gar nicht glauben, dass ich noch gar keinen Beitrag über „Redwood Love“ verfasst habe. Aber umso besser passt dieser Beiträg jetzt in diese Woche und ich kann direkt über alle drei Teile sprechen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Endlich.Kyss, die mir Band 1 und Band 2 zur Verfügung gestellt haben. Band 3 ist am Wochenende ganz selbstgekauft bei mir eingezogen.

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    Unique like the universe

    Einen wunderschönen guten Abend, heute starte ich die „Ich liebe Liebesgeschichten“ – Woche hier auf Bunte Worte. (Ja, ich weiß, die gab es dieses Jahr schon einmal und zwar zum Valentinstag, aber es gibt noch so viele Geschichten mehr, von denen ich erzählen will, dass ich jetzt einfach eine zweite starte). Was euch in dieser Woche erwartet? Eine ganze Menge Rezensionen (und ich spoiler jetzt mal: Schwärmerei von tollen Geschichten), ein „Questions, Quotes und Quatschen“ zum Thema Liebesgeschichten und zum Abschluss einen Vergleich zwischen Buch und Film (aber noch verrate ich nicht, zu welchem).

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    „Endlich Erfolglos – ein schlechter Ratgeber“ – der Versuch einer Rezension

    Einen wunderschönen guten Tag, heute hätte ich gerne einen Ratgeber, was man mit einem Tag anstellt, der 25 statt 24 Stunden hat – vor allem, weil man so unglaublich viel Tag vor sich hat, wenn die Kinderchen dann noch früher aufstehen. Aber wir wollen ja nicht meckern – immerhin kann man dann unglaublich effizient all die Sachen endlich durchziehen, vor denen man sich immer drückt, bzw. zu denen man (gefühlt) nie kommt. In meinem Falle bedeutet das, dass ich endlich mal dazu komme, alle Rezensionen abzuarbeiten, die hier noch auf mich (und euch warten).